Auf Grund der sehr schlechten Wettervorhersage muss die Aufführung leider ABGESAGT werden und wird voraussichtlich im September nachgeholt. Wir bedauern das sehr und hoffen auf Ihr Verständnis!
Homepage Naturpark Mannersdorf-Wüste
Auf Grund der sehr schlechten Wettervorhersage muss die Aufführung leider ABGESAGT werden und wird voraussichtlich im September nachgeholt. Wir bedauern das sehr und hoffen auf Ihr Verständnis!
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Am Dienstag, den 19. Mai marschierten mehr als 1000 Musikerinnen und Musiker aus ganz Österreich vom Wiener Westbahnhof über den Ballhausplatz zum Parlament. Auch einige Musikanten vom Musikverein Moosbrunn waren mit dabei.
Am Ballhausplatz und vor dem Parlament wurde gemeinsam für den Erhalt aller 9 Militärmusiken Österreichs musiziert. Vom Blasmusikverband wurden über 46.000 Protestunterschriften an den Ministerrat übergeben um dieses Anliegen Parlamentarisch behandeln zu lassen. Prominente musikalische Unterstützung gab es von Nationalratsabgeordneten, Landesräten und Funktionären (z.B. auch NÖ-Landesrat Stefan Pernkopf) die einst ihren Wehrdienst in den Militärmusiken ableisteten, sowie auch von Justizminister Wolfgang Brandstetter, dem "Chef" der Justizwachemusik Wien.
3 Tage, 4 Konzerte und eine Prozession. So kann man in stark gekürzter Form unsere Konzertreise zum „Nagyvaradon a XXIV. Festum Varadinum“ in Oradea und Umgebung, beschreiben.
Die Stadt befindet sich im Nordwesten Rumäniens, in der Crisana Tiefebene, sehr nahe (13 km) an der ungarischen Grenze. Das Apuseni Gebirge (Westkarpaten) liegt in unmittelbarer Nähe. Der Fluss Crisul Repede (Schnelle Kreisch) durchquert die Stadt. Diese ist kulturell immer noch ungarisch. In Oradea waren wir in der Altstadt ganz nahe dem Zentrum der Stadt untergebracht. Die Stadt ist eine Mischung zwischen verlorenem Glanz der Monarchie, zaghaftem Versuchen dessen Renovierung, kommunistischer Plattenbauten, sowie viele neue Gewerbe- und Industrieansiedelungen im Zuge der EU-Förderungsgebiete am Rande der Stadt.
Das erste Konzert am Samstag spielten wir auf Grund des Regenwetters in der Sporthalle von Marghita, dann ging weiter es zum Mittagessen nach Valea lui Mihai, wo wir anschließend im Stadtzentrum konzertierten und weiter nach Sacuieni, wo wir am Abend unser drittes Konzert des Tages im Ungarischen Museum spielten.
Am Samstag, den 21. Februar 2015 zog es wieder eine sportlich-unerschrockene Gruppe von ski- und snowboardbegeisterten Musikantinnen, Musikanten und Anhang mit einem Bus zum „Musischifoan“ auf das Stuhleck.
Mit dem alten Brauch des Turmblasens nach der Christmette wünscht der Musikverein Moosbrunn musikalisch alljährlich ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest.
Am Sonntag, den 14. Dezember 2014 fand die alljährliche Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde Moosbrunn im Festsaal statt.
Der letzte offizielle Auftritt im Jahresprogramm des Musikvereines ist das Mitwirken bei der Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde Moosbrunn. Heuer war wieder unsere "Holzblasabteilung" dran und sie sorgte im ersten Teil gemeinsam mit den Kindern der Volksschule Moosbrunn und dem Gesangverein Moosbrunn für einen stimmungsvollen Rahmen.
Mit dem anschließenden gemütlichen Teil der Feier gelang der Gemeindevertretung von Moosbrunn sicherlich wieder eine willkommene Abwechslung und ein aufrichtiges DANKE der Dorfgemeinschaft für unsere ältere Generation.
Unser heuriges Konzert, fand am Samstag, den 29. November 2014 im Festsaal der Gemeinde Moosbrunn statt. Dem Programmmotto „von klassisch bis modern“ entsprechend, wurde ein großer Bogen von Josef und Johann Strauss (Sohn) über zeitgenössische österreichische Komponisten bis hin zur Filmmusik und Konzertmarsch gespannt. Unser Kapellmeister Peter Kreuz hatte uns, wie immer in mühevoller Kleinarbeit bestens für den Abend vorbereitet.
Brigitte Stummer wurde für ihre über 25-jährige Tätigkeit in der Blasmusik durch Bezirksobmann Bernhard Fischer die „Silberne Ehrenmedaille“ vom Niederösterreichischen Blasmusikverband aus dem Vorjahr nachgereicht, die sie krankheitshalber damals nicht in Empfang nehmen konnte. Georg Amstädter bekam die „Goldene Ehrenmedaille für eine über 40 Jahre lange Tätigkeit“, sowie Franz Kreuz und Erich Redl die „Goldene Ehrenmedaille für über 50 Jahre“.